Member der Woche
Unser Kultz-Member der Woche Adina Hochuli hat kein Bock mehr auf Hobbies, dafür umso mehr Bock auf Fasnacht, Zucker und auf extraklein- oder grosse Dinge.
Rosa Zimmermann — 10/14/23, 01:42 PM
Isst gerne Ramen und ist Kultz-Member der Woche: Adina Hochuli
Wo würdest du gerne wohnen/leben, wenn nicht in Luzern?
Hamburg!
Welche Fragen magst du nicht und warum?
«Was sind deine Hobbies?» Muss man Hobbies haben? Bin ich immer noch 10? Zählt «ich habe früher mal Blockflöte gespielt?»
Welche Projekte hoffst du in Zukunft realisieren zu können?
Nach einer nie begonnenen kreativ inszenierten Kunst-Efeu-Wand und der gescheiterten Cüpli-Sonntag-Tradition auf meinem Balkon, werde ich mich in Zukunft seriöseren und hoffentlich erfolgreicheren Projekten widmen. Drei Freunde von mir und ich entwickeln aktuell ein Tool zur CO2 Bilanzierung für Schweizer KMUs und zur Vernetzung aller Ökosystem-Teilnehmer rund um CO2 Bilanzierungen für Firmen.
Wofür begeisterst du dich?
Schiffe! Und Fasnacht und alles mit Zucker drin und Dinge die knuffig klein oder lachhaft überdimensioniert sind.
Was muss man als Nicht-Fachperson über Chat-GPT wissen?
Ausprobieren lohnt sich! Zweifeln auch ;)
Dein liebster Kultz-Artikel?
Meine persönliche Hölle - Einen Tag nur Gölä hören.
Was würdest du deiner Schulklasse mitgeben, wenn du Lehrerin wärst?
Probiert aus was euch interessiert, zweifelt nicht im vornherein an euren Fähigkeiten. Lernen ist ein Prozess, ihr müsst nicht von Beginn an alles können. Deshalb an die gesamte Schulklasse: Technik ist cool!
Was ist das schlimmste und tollste an der Fasnacht?
Dass sie am Aschermittwoch vorbei ist.
Adina arbeitet hochmotiviert, super nerdig und am liebsten mit Chat-GPT als wissenschaftliche Mitarbeiterin
im Kompetenzzentrum für thermische Energiespeicher an der HSLU Technik & Architektur in Horw. Ein Projekt, von dem Adina hofft, dass es nicht scheitert, ist das Start-Up an dem sie mit drei Freunden arbeitet. Sie entwickeln ein Tool zur CO2 Bilanzierung für Schweizer KMUs und zur Vernetzung aller Ökosystem-Teilnehmer rund um CO2 Bilanzierungen für Firmen. Der tiefe Prozentsatz an Mädchen und Frauen in Tech- und MINT-Berufen beschäftigt Adina durch ihre Berufswahl sehr. Ihrer Meinung nach sollte man schon von sehr früh an allen Schüler:innen vermitteln, dass es viele interessante Berufe in diesem Bereich gibt und das Interesse insbesondere bei Mädchen bestärken.
Seit 2021 darf sich Adina «Kultz-Kapitalistin» nennen. Der Grossteil der Inhalte amüsiert Adina, was sie bei ihrem Membertum behält (im Gegensatz zur Farbwahl des Logos).
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