«Als ich nach Luzern gezogen bin, habe ich das Velofahren sofort aufgegeben»

Welches Konzert wirst du nie vergessen?

Young Gods akustisch – vor über 10 Jahren in einem kleinen Club in Wien.

Dein liebster Kultz-Artikel:

Im Nachtleben mit …

Wo siehst du Veränderungspotenzial in Luzern?

Wohne erst seit 4 Jahren in Luzern und habe sofort das Velofahren aufgegeben. Viel zu gefährlich! Hier müsste viel verbessert werden!

Geschenke: Last-Minute oder zwei Wochen vorher?

Eher mehr als zwei Wochen vorher.

Welches Alter ist das Beste?

Hoffentlich gerade das Alter, in dem man drinsteckt (stimmt so für mich).

Essentials in deinem Kühlschrank:

Rahm, Eier, Käse, Zwiebeln, Knoblauch, Sojasauce.

Was würdest du mit einem Lottogewinn tun?

Kommt auf die Höhe an. Sicher würde ich einige Projekte/Institutionen unterstützen.

Erzähl einen Witz oder eine lustige Story:

War gerade in Israel und fand folgenden Witz lustig: «Welches ist die zweitwichtigste Sprache in Israel? Hebräisch. Und welches ist die wichtigste? Russisch.» Zur Erklärung: Im Moment wandern sehr viele Russinnen und Russen nach Israel aus.

Wofür gibst du zu wenig Geld aus?

Kleider.

Dein Lieblingstransportmittel:

Der Bus.

Coop- oder Migros-Chind?

Coop.

Marianne Achermann ist seit Mai 2022 frühpensioniert, aber wegen Ausfall «leider» schon wieder am Arbeiten an ihrer alten Stelle. Sie war in Nidwalden jahrelang aktive Kulturtäterin (Leitung Chäslager, Location Managerin an den Stanser Musiktagen, Leitung ARTig – IG Künstlerinnen und Künstler aus Nidwalden) und auch Vorstandsmitglied bei den Grünen Nidwalden. Jetzt ist sie nur noch sporadisch kulturaktiv – z.B. als Helferin bei Sedel-Anlässen.
Der Sedel ist ihr liebstes Ausgehlokal. Seit zwei Jahren ist sie ehrenamtliche Redaktorin der Maihof-Quartierzeitung.

Bei Kultz ist sie seit Beginn Member. Grund: Sie kennt einige der Initianten und Initiantinnen.

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