Die wichtigste Erfindung? – «Der Geschirrspüler»

In welcher Stadt fühlst du dich am wohlsten?

Auch wenn eher ein grosses Dorf – aber doch in Luzern.

Isst du salziges oder süsses Frühstück?

Salzig. Vor allem am Wochenende und am liebsten Okonomiyaki.

Kurzer Rant über die Politik:

Da waren alle schon einmal am Drücker – am wenigsten nützen dem Volk die reichen Rechten.

Dein liebster Kultz-Artikel?

Am liebsten jene von «Far away from home», wenn es ums Essen in Asien geht.

Was ist der beste Geruch?

Meeresbrise und seit neustem auch der zitronige Duft meiner neuen Feststoffkörper-Seife.

Was ist die wichtigste Erfindung?

Die Standard-Frage schlechthin – ich bleibe dabei – es ist immer noch der Geschirrspüler.

Wann verlierst du dein Zeitgefühl?

Früher im Sandkasten spielend – heute eher beim Hören eines satten, langen (mind. 10-minütigen oder eben, ich weiss es dann nicht mehr) Ambient-Songs. Vor kurzem auch beim ersten Tauchgang im pazifischen Meer.

Welcher Film katapultiert dich zurück in deine Kindheit?

Es gibt immer noch keinen Film davon – aber die Serie «Captain Future» weckt den träumerischen Jungen von damals in mir.

Wie würdest du deinen Humor beschreiben?

Direkt, halb-schlagfertig und trocken, aber nicht ausgetrocknet.

Was würdest du mit 5 Extrastunden im Tag tun?

2h länger schlafen, 1h länger Mittag, 1,5h mehr Musik hören, 0,5h länger Apéro.

Miguel ist ein älterer Zeitgenosse, aber ein ziemlich frischer Kultz-Member – genau seit der letzten Member Fiesta Ende Juni dieses Jahres im Pavillon an der Sälistrasse ist er dabei. Laut Heiri sogar der exakt 700. Member und jetzt bereits ​Member der Woche.

Miguel feierte letzten Monat den 50sten und fühlt sich oft wie 25. Deshalb mag er auch das Kultzmagazin, wo Gleichgesinnte was Spannendes, Neues, Kritisches, Humorvolles, Überlegtes und nochmals anders Überlegtes schreiben.
Miguel wohnt in Luzern und arbeitet in Zürich, aber vor allem geniesst er das Leben und schaut, dass seine Umgebung und Freundschaften es auch mitgeniessen. Dies passiert meistens in Cafes, Bars und vor allem bei Konzerten und zwischendurch auch beim Clubben. Miguel hat früher ein paar Jahre an der Sedel Bar gearbeitet, in der Schüür ein Praktikum gemacht, danach lange in der Eventbranche als technischer Dienstleister mitgewirkt. Er hat dabei geplant, organsiert und geschaut, dass alle Talente und Beteiligte die grosse Show zusammenkriegen, bis der Vorhang fällt.

Miguel unterstützt aktiv Projekte auf wemakeit.com. Dort gibt es großartige Sachen – spannend, kreativ und noch börsenunkotiert.

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