Member der Woche
Musiker Stefan Clalüna über seine Liebe zur «Gibson Les Paul» und über Paradoxien der Kreativität.
Rosa Zimmermann — 03/25/23, 07:00 AM
Begrüsst den Frühling mit frischem Bärlauchpesto: Stefan Clalüna
Welches war das beste Geschenk, das du je bekommen hast?
Einen Gutschein für einen Gutschein.
Was tust du, um den Frühling zu begrüssen?
Bärlauchpesto einmachen.
Dein liebster Kultz-Artikel:
Was ist die wichtigste Erfindung?
Gibson Les Paul.
Dein liebstes Sprichwort:
«Do zwick mich de häxebäse und zwack mich de tüüfelsschwanz!»
Was tun in einer kreativen Blockade?
Unkreativ sein.
Joggen oder Schwimmen?
Schwimmen.
Welchen guten Rat hast du komplett ignoriert?
Dass guter Rat teuer sein soll, ich krieg dauernd gratis Tipps von ganz Vielen.
Chatten oder Anrufen?
Lieber reden.
Davor hast du Ehrfurcht?
Wie sich die ukrainischen Männer und Frauen alle zusammen einsetzen für das Überleben und die Freiheit ihres Landes und dafür alles geben.
Wofür hast du dein Geld sinnvoll ausgegeben?
Gibson Les Paul.
Stefan Clalüna ist geboren in Genf, gewachsen im Meer bei Lissabon, seit `76 in Luzern. Nach Pfadi-Rausschmiss wegen anhaltender Insubordination wurde aus dem Fähnli-Geier nach einigen Wechseln schliesslich die 90-er Sedel-Hippie-Thrash-Band «YUKON». Seit Corona ist Stefan solo als «DeRoot» (voc./guit./piano) am musiglen. Am 31. März in der Magdi Bar!
Stefan hat den Hochseesegelschein statt die Autoprüfung gemacht und ist immer noch überzeugter Fuss-, Velo- und ÖV-Reisender ohne Führerschein. Als Papa schon lange im IT-Home-Office ist er Mitglied der Grünen Partei und Klimademonstrant und Unterstützer der Konzernverantwortungsinitiative. Jetzt nur nicht aufgeben.
Konfessionell ist Stefan Mitglied der «Church of the flying spaghettimonster» und natürlich KULTZ-MEMBER!
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