Samuel Savenberg

«Meine Musik ist nicht wahnsinnig intellektuell»

Samuel Savenberg alias SSSS tauft diese Woche sein neues Album im Südpol. Wir haben mit ihm über musikalischen Menschenhass, uncoole Instrumente und Übernachtungen in besetzten Häusern gesprochen.

Martin Erdmann04/17/23, 09:39 AM

Er arbeitet in Berlin, als zu gross für Luzern sieht sich Samuel Savenberg aber keinesfalls. (Foto: mer)

Er arbeitet in Berlin, als zu gross für Luzern sieht sich Samuel Savenberg aber keinesfalls. (Foto: mer)

«Es ist mir peinlich, wenn ich als Berliner Act angekündigt werde.»

Ein passionierter Spaziergänger: in Berlin ist Samuel täglich mehrere Stunden zu Fuss unterwegs. (Foto: zvg)

Ein passionierter Spaziergänger: in Berlin ist Samuel täglich mehrere Stunden zu Fuss unterwegs. (Foto: zvg)

Schattenwesen oder Lichtgestalt? Samuels ästhetische Vorlieben sind wechselhaft. (Foto: zvg)

Schattenwesen oder Lichtgestalt? Samuels ästhetische Vorlieben sind wechselhaft. (Foto: zvg)

Samuel mag auch Blumen: Das Cover vom vorletzten SSSS-Album «Walls, Corridors, Baffles».

Samuel mag auch Blumen: Das Cover vom vorletzten SSSS-Album «Walls, Corridors, Baffles».

Bevor Samuel sich entschieden hat, primär alleine Musik zu machen, hat er in mehreren Bands gespielt. (Foto: zvg)

Bevor Samuel sich entschieden hat, primär alleine Musik zu machen, hat er in mehreren Bands gespielt. (Foto: zvg)

«Politische Musik finde ich meistens scheisse.»

Eigentlich hätte Samuel auf seinem neuen Album auch singen wollen, hat aber die passende Stimme dazu noch nicht gefunden.(Foto: zvg)

Eigentlich hätte Samuel auf seinem neuen Album auch singen wollen, hat aber die passende Stimme dazu noch nicht gefunden.(Foto: zvg)

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