Projekt Nachtleben

Wie sieht die Zukunft des Luzerner Nachtlebens aus?

Zwischen Clubsterben, Neueröffnungen und wechselnden Trends: Das Luzerner Nachtleben ist immer im Wandel. Doch wie sieht seine Zukunft aus? Darüber haben wir mit wichtigen Playern aus der Clubszene gesprochen.

01/17/23, 05:46 PM

Sie alle haben viele Erfahrungen im Nachtleben gesammelt: Milo Grüter, Marcel Mathieu, Nathalie Brunner, Rene Brunner und Dario Arnold (v.l.n.r)

Sie alle haben viele Erfahrungen im Nachtleben gesammelt: Milo Grüter, Marcel Mathieu, Nathalie Brunner, Rene Brunner und Dario Arnold (v.l.n.r)

Milo Grüter hat mit dem Uferlos die Luzerner Clubszene über Jahre mitgeprägt. (Foto: zvg)

Milo Grüter hat mit dem Uferlos die Luzerner Clubszene über Jahre mitgeprägt. (Foto: zvg)

«Ich find’s in der Stadt nicht mehr sehr spannend. Es braucht neue, kreative Initiativen.»

Milo Grüter, ehemaliger Uferlos-Betreiber
Nathalie Brunner sieht Luzern als kreative Kulturstadt. (Foto: Cyrill Matter)

Nathalie Brunner sieht Luzern als kreative Kulturstadt. (Foto: Cyrill Matter)

«Leerstand vermeiden, dann kommt das gut!»

Nathalie Brunner, Leiterin Neubad
Marcel Mathieu hat bereits in Clubs veranstaltet, welche die heutige Jugend nur noch vom Namen her kennt. (Foto: zvg)

Marcel Mathieu hat bereits in Clubs veranstaltet, welche die heutige Jugend nur noch vom Namen her kennt. (Foto: zvg)

«Die Gagen der internationalen DJs sind zum Teil ins Unermessliche gestiegen.»

Marcel Mathieu, Veranstalter
Bis Ende 2022 hat Rene Brunner die Molo-Bar in der Baselstrasse geführt. (Foto: zvg)

Bis Ende 2022 hat Rene Brunner die Molo-Bar in der Baselstrasse geführt. (Foto: zvg)

«Eine nach aussen geschlossene Bubble stirbt eher früher als später.»

Rene Brunner, Molo-Bar
Dario Arnold ist mit 22 Jahren bereits Clubbesitzer. (Foto: zvg)

Dario Arnold ist mit 22 Jahren bereits Clubbesitzer. (Foto: zvg)

«Ein Club darf nicht zu teuer sein.»

Dario Arnold, Kopfklang